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Sein und Dasein



Das Anliegen dieser Homepage erstreckt sich auf den Bereich des Seins und Daseins. Wir wenden uns dem „Grund“ zu, nach dem das philosophische Denken fragt. Von ihm aus gelangt man über Reflexion, Motivation und den Willen zu den Gestaltungen der Wirklichkeit. Wir durchlaufen rasch die Philosophiegeschichte von Thales bis Aristoteles. Unser Thema ist die Vorstellung einer Vermittlung von Sein, Seiendem und Dasein. Planvolles Gestalten bedarf eines Entwurfs, der den Erscheinungen der Wirklichkeit vorausgeht. Uns soll die Frage führen, auf welche Weise das Werden überhaupt motiviert wird. Welche Rolle spielt dabei der Wille und die Ethik? Brutpflegetrieb, Mitgefühl, Mitleid, Analogon, Regel, Postulat und Imperativ werden erörtert. Wir fragen nach dem Sein oder dem Grund des Seins, sofern es gedacht wird und verweisen auf das Seiende in seiner Materialität und das Dasein, wie es uns im Menschen und Tier begegnet. Die Geschöpflichkeit in Religion und modernem Leben soll ebenfalls Thema sein. Das Tun im Sinne von Agape und Metta und als Tierethik wird in einigen Facetten vor Augen geführt. Wir wollen Hinweise auf eine gesunde Ernährung geben.


Dr. phil. Gerhard Tüns
 


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Dr. phil. Gerhard Tüns
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14167 Berlin



Vita
Ich besuchte die Grundschule, machte eine Lehre und schloß mit dem Technikum ab. Das Abitur erwarb ich extern. Der Hinwendung zur Kirchenmusik mit einem Hochschulabschluß folgte das Studium der Philosophie, Musikwissenschaft und Theologie, das ich mit einer Promotion zum Thema Musik und Utopie bei Ernst Bloch beendete. Meine Neigungen liegen bei der Musik, dem Tierschutz und der Sozialethik.
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aktualisiert: 19.01.2010